Nachdem wir vor wenigen Tagen die 2. kompletten Vorabzüge erhalten haben, haben wir diese geprüft und ohne Änderungswunsch unterschrieben.
Fingerhaus hat alle Wünsch wie besprochen umgesetzt. Letzte Kleinigkeiten, die nicht bauantragsrelevant sind, werden bei der Bemusterung geklärt.
Sonntag, 8. Dezember 2013
Mittwoch, 4. Dezember 2013
Kein Öl gefunden
Beim Bodengutachten wurden weder Schätze, noch Bomben noch Öl gefunden. Dafür lehmiger Boden und Grundwasser bei 90cm unter Erdoberfläche. Jetzt warten wir das offizielle Gutachten ab, da heute nur die Messungen gemacht wurden sowie Proben entnommen wurden.
Hoffentlich will uns Fingehaus keine druckwasserdichten Lichtschächte im Keller andrehen...
Hoffentlich will uns Fingehaus keine druckwasserdichten Lichtschächte im Keller andrehen...
Freitag, 29. November 2013
Zweite Vorabzüge
Heute kamen per Mail die 2. Vorabzüge. Alles, was wir kurz
zuvor in Frankenberg besprochen hatten, wurde korrekt umgesetzt. Nichts zu
meckern!
2 Mini-Änderungen bzgl. Fenstergröße haben wir uns noch
überlegt, aber dann kann es endlich an den Bauantrag gehen :-)
Dienstag, 26. November 2013
Das zweite Architektengespräch
Nachdem das Ergebnis des 1. Architektengesprächs eigentlich
nur unseren Angebotsstand widerspiegelte und sich seitdem einige Detailwünsche
/ Änderungen ergeben haben, wollten wir ein 2. Architektengespräch vor Ort
machen, um nicht alles per Mail und Telefon durchgehen zu müssen.
In ca. 4 bis 5 Stunden sind wir zusammen mit dem nun für uns
zuständigen Architekten und einer Technischen Zeichnerin die Vorabzüge mit
unseren Kommentaren durchgegangen. Das Meeting war sehr angenehm und offen.
Auch hier fühlten wir uns sehr wohl und verstanden. Zwar können wir den
gewünschten Kniestock nicht umsetzen, und auch beim Thema potenziell drückendes
Wasser und entspechend ausgeführten Lichtschächten gab es ein unschöneres
Erwachen – aber dafür kann Fingerhaus ja nichts.
Montag, 25. November 2013
Küchenplanung
Da wir morgen das 2. Architektengespräch bei Fingerhaus
haben, haben wir uns heute einen Termin im Küchenstudio geben lassen, mit dem
Fingerhaus kooperiert (Küche Aktiv in Korbach). Ca. 5 Stunden dauerte das angenehme
Planungsgespräch. Wir fühlten uns sehr gut beraten von Hr. Schäfers. Am Ende
kam eine Küche heraus, die unseren Wünschen entsprach und sogar (das erste Mal
im kompletten Hausprojekt) im Budget lag, ohne Wünsche zu streichen.
Eine Bar / Theke ist mit dabei, ein Induktionskochfeld,
Hängeschränke, Hochschränke, jede Menge Stauraum, Eckschränke etc. – und alles
für unter 13,000€ (durch alle Rabatte sank der Preis von ca. 25,000€ auf die
Hälfte).
Der Tag war sehr
positiv und stimmte uns ebenso positiv für den nächsten Tag.
Freitag, 22. November 2013
Die ersten Vorabzüge
Nach einer gefühlten Ewigkeit und vielen Anrufen bei
Fingerhaus haben wir heute – sehnlichst erwartet – die ersten Vorabzüge unseres
Bauvorhabens bekommen. Die Basis bildete der Grundriss, den wir während des
ersten Architektengesprächs am 24.09.2013 festgelegt haben.
Alles, was dort und seitdem per Mail besprochen wurde, wurde
wie gewünscht umgesetzt.
Jetzt haben wir ein Wochenende Zeit, um alles im Detail zu
prüfen und Änderungen in den Plänen einzutragen. Denn am 26.11. wird das 2.
Architektengespräch in Frankenberg stattfinden.
Dienstag, 1. Oktober 2013
Unzufriedenheit mit dem Architekten
In vielen Themen (Schornstein, Treppe u.v.m.) liegen wir
geschmacklicht nicht auf einer Wellenlänge mit unserem Architekten. Gleichzeitig kommt das Gefühl hinzu, dass er
noch nicht so viel Berufserfahrung hat. Und das macht uns schon arge Sorgen,
wenn man sein ganzes Vermögen in ein Projekt steht und direkt ein schlechtes
Gefühl hat.
Dies haben wir Fingerhaus auch mitgeteilt, allerdings
sollten wir ihm noch mal eine Chance geben – was wir auch taten.
Ein paar Tage später war die Geduld dann vorbei, als es
hieß, dass ein außenliegender Kamin nicht machbar sei. Parallel haben wir das
schon mit dem Schornsteinfeger besprochen und wussten daher, dass es sehr wohl
machbar sei. Damit war das Vertrauen in die Aussagen des Architekten leider
endgültig gebrochen.
Nach einigen Worten mit Fingerhaus konnten wir einige Tage
später den Architekten wechseln. Ein sehr großer Stein fiel uns vom Herzen!
Dienstag, 24. September 2013
Architektentermin mit gemischten Gefühlen
Aus gesundheitlichen Gründen bekamen wir zwei Tage vor dem Architektentermin die Info, dass uns ein neuer Architekt zugewiesen wurde. Dieser sollte nun das ganze Projekt durchführen.
Um 11:15 trafen wir uns auf dem Grundstück, besichtigten
kurz die Gegebenheiten und die Nachbarbebauung und kehrten dann zurück nach
Hause, um bis 21:30 Uhr die Planung des Hauses auf dem Grundstück sowie die
Grundrisse zu planen.
Der Architekt setzte dabei leider nicht auf den
Vertragsstand auf (welchen wir schon vorab mit dem Kundenbetreuer angepasst
hatten, bis endlich unser Haus entstand), sondern auf den Basis-Plan des
Neo 211. D.h. dass alle Änderungen (Wände verschieben, Fenstergrößen ändern,
Räume tauschen etc.) neu gemacht werden mussten. Da es nur einen Tag mit dem
Architekten gibt, ist auf unsere Kosten viel Zeit vergeudet worden, weil noch
mal bei null angefangen wurde. Anstatt sich Auge von Auge über wichtigere Dinge
und Probleme zu unterhalten, hat man noch mal alles ändern müssen, bis man den
Vertragsstand erreicht hat.
Unterm Strich war unsere Begeisterung begrenzt. Der
Architekt schien noch sehr jung, wenig erfahren und daher wohl auch gewillt,
uns das Standard-Neo-211 aufzudrücken. So mussten wir mehrmals sagen, dass wir
eine Tür zum Keller wollen sowie einen Ankleidebereich etc.
Aus zeitlichen Gründen konnten wir nicht alle Themen
durchgehen, sondern bekommen im Nachgang ein Protokoll von ca. 50 Seiten +
Grundrisse zugeschickt, welches wir als Hausaufgabe prüfen und zurückschicken
sollen.
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